Heinrich von Kleist / Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden / Über das Marionettentheater
gesprochen von Richard Heinrich
Om bogen
Heinrich von Kleist / Zwei Essays
Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden
Über das Marionettentheater
gesprochen von Richard Heinrich.
Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden:
ist ein Aufsatz des Schriftstellers Heinrich von Kleist, der wahrscheinlich in dessen Königsberger Zeit (1805–06) entstand. Die Schrift war wohl entweder für die Zeitschrift "Phöbus" oder für das "Morgenblatt für gebildete Stände" bestimmt, wurde aber erst postum in der Zeitschrift von Paul Lindau (Hg.) Nord und Süd, 1878, Bd. 4, S. 3–7, veröffentlicht. Das Autograph ist verschollen, eine Kopie mit Korrekturen Kleists, die bis 1938 noch vorlag, unterdessen auch.
Über das Marionettentheater:
ist der Titel einer essayistischen Erzählung von Heinrich von Kleist, die erstmals in den "Berliner Abendblättern" in vier Folgen vom 12.bis 15. Dezember 1810 erschienen ist. Gesprächsweise wird die Frage erörtert, welchen Einfluss Reflexion und (Selbst-) Bewusstheit auf die natürliche Anmut haben. Kleists Aufsatz wurde auch als versteckte Satire auf das Berliner Theater unter August Wilhelm Iffland gedeutet. (Quelle: Wikipedia)
Der Sprecher:
Richard Heinrich, Jahrgang 1972, Theater/Film Schauspieler, u.a. Deutsches Theater, Thalia Hamburg, Volkstheater Rostock, ist auch als Producer und Regisseur tätig. Seit 2012 arbeitet er vorwiegend in seinem eigenen Studio, den Puppy Studios, ist international für verschiedene Kunden und Verlage ebenso als Sprecher für Hörbücher, Hörspiele, Voiceover, Synchron und Dokumentationen tätig. Sein Hör-Feature Hör-Häppchen - Das Original wird regelmäßig auf Antenne Thüringen gesendet.
Für die hoerbuchedition words and music ist er hier erstmals in "Die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden" von Heinrich von Kleist zu hören.
Coverabbildung: Unter Verwendung einer Abbildung des Gemäldes "Senecio" von Paul Klee (1922/Ausschnitt)
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