In Satans Namen (Ungekürzt)
Om bogen
Die Fabrikantin Lydia, Frau des Unternehmers Wellershoff, kommt eines Nachts nach Hause und findet in ihrer Einfahrt den abgetrennten Kopf ihres verschwundenen Mannes, der in einem Pappkarton platziert wurde. Nicht nur die Polizei, auch Reporter Bernd Kaltenbach beginnt über den Fall zu recherchieren. Er verknüpft die Ergebnisse der Polizei und bringt eine mögliche Verbindung zu ungeklärten Prostituiertenmorden ans Tageslicht. Als auch noch rituelle Kultgegenstände gefunden werden, scheint der Weg zu einer Satanssekte zu führen.
Autor Andreas Schmidt wurde 1969 in Wuppertal geboren, wo er auch aufwuchs. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er bereits als Jugendlicher, weswegen er bereits als Schüler verschiedene Kurzgeschichten schrieb und an Schülerzeitungsprojekten mitarbeitete. Nach der Arbeit an einigen Heftromane für große Verlage, schaffte er 1999 sein Krimi-Debüt mit "In Satans Namen", 3 Jahr später schaffte er mit "Das Schwebebahn-Komplott" seinen Druchbruch. Schmidt, der mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Wuppertal lebt, ist seit 2008 hauptberuflich als Autor und freier Redakteur für diverse Agenturen und Verlage tätig.