Larry Brent Classic 041: Die Gespenstervilla
Om bogen
Gefangener des Unsichtbaren
Der irische Kunstsammler Fred McPherson wird eines Nachts von einem Einbrecher geweckt, welcher sich an einigen wertvollen Gemälden zu schaffen macht. Insbesondere ein Werk mit dem Namen "Die schwarze Dämonensonne" scheint den spitzbärtigen Eindringling zu interessieren. McPherson versucht erfolglos den Diebstahl zu verhindern und muss dabei sein Leben lassen. Ein Jogger entdeckt am nächsten Tag in dem Gelände vor dem Anwesen McPhersons die verbrannten Überreste einer Leiche im Feld. Sofort befürchtet man, dass es sich bei dem Toten um den Hausbewohner handeln könnte, doch die Polizei trifft den Kunstsammler quicklebendig in seinem Domizil an - was diesen Umstand noch unheimlicher macht, als die Identität der Überreste laut der Pathologie mit der McPhersons übereinstimmt.
Tod in der Gespenstervilla
Die Ereignisse in Irland spitzen sich zu. Und nicht nur dort, denn der besessene Philip Hanton macht sich nach den bestialischen Morden an seiner Frau und deren Schwester auf die Suche nach dem dritten Gemälde der Dämonensonne. Dieses befindet sich im Besitz von Lord Bernhard of Shannon, welcher mit seinen drei Kindern in einer Villa auf dem Berg Ben Wyvis (Schottland) lebt. Dieses Anwesen steht bei den Touristen aufgrund seiner Berühmtheit als Gespenster-Villa ganz hoch im Kurs.