Man sieht sich zweimal im Leben
Om bogen
Hauptkommissar Jochen Waldschütz holt die Vergangenheit ein. Er erinnerte sich an Artur Kowalski, dessen Freilassung bevorsteht. Kowalski ist das verkörperte schlechte Gewissen des Polizisten, wegen Waldschütz musste er einsitzen.
Waldschütz plagen Schuldgefühle, er macht sich auf nach Bielefeld, wo der Verurteilte einsitzt. Der Besuch kommt zu spät. Kowalski ist frei und begegnet dem Polizisten in einer Pension. Dort begegnet der Waldschütz und zwingt ihn mitzunehmen. Es kommt zu einem folgenschweren Unfall. Alles ist anders.
Oberkommissarin Degelmann rollt den Fall von hinten auf und stößt auf metertiefe menschliche Abgründe. Ein Wettlauf beginnt. Gegen die Schuldgefühle ihres Kollegen.