Marty Quade oder Es ist noch Platz im Sarg: Krimi

von Emile C. Tepperman

Marty Quade, ein Privatdetektiv, muss einen Entführungsfall aufklären. Bei seiner Fahndung gerät er in Konflikt mit betrügerischen Gangstern und ehrgeizigen Cops, die es ihm übel nehmen, dass er den Fall übernommen hat.

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Es war ein offener Wagen, und Marty Quade hatte sich in die Mitte des Sitzes geschoben, um dem schweren, schräg einfallenden Regen zu entgehen.

Er schlug seine Abendzeitung auf und tat so, als würde er lesen. Er grinste. Er hatte sich auf den letzten Sitz des Wagens gesetzt, und der Mann im Gürtelmantel, der ihm von Raynors Haus aus gefolgt war, hatte weiter vorne Platz nehmen müssen. Der Mann zappelte jetzt herum und tat so, als würde er in die Nacht hinausschauen, aber in Wirklichkeit versuchte er, Marty seitlich im Auge zu behalten. Marty nahm das Päckchen mit den Zwanzig-Dollar-Scheinen heraus. Es hatte in der rechten Tasche seines Mantels gesteckt. Dort war kein Platz dafür. Er stopfte es in die linke Manteltasche. Es war erstaunlich, wie klein ein Päckchen mit fünfzigtausend Dollar in Zwanzigern sein konnte - das ganze Ding war sechs Zentimeter im Quadrat groß; und es waren fünfundzwanzighundert Stück.