Perry Rhodan 579: Die Psycho-Vampire
Perry Rhodan-Zyklus "Die Altmutanten"
Om bogen
Ein Testprogramm beginnt - Menschen aus der Retorte sollen Lemuria retten
Auf Terra und den übrigen Menschheitswelten schreibt man Anfang Mai des Jahres 3444.
Das Leben der Terraner und der übrigen galaktischen Völker nimmt nach Überwindung der Schwarmkrise inzwischen wieder seinen gewohnten Gang - wenn man davon absieht, dass viele Menschen des Solaren Imperiums geistig labil zu sein und ihr gesundes Urteilsvermögen nicht zur Gänze zurückgewonnen zu haben scheinen.
Und deshalb ist es kein Wunder, dass die Neuwahlen zum Amt des Großadministrators, die Anfang August stattfinden sollen, unter schlechten politischen Vorzeichen stehen. Demagogen diffamieren den Großadministrator und unterstellen ihm Dinge, die geglaubt werden, obwohl sie leicht zu widerlegen sind.
Doch Perry Rhodan schweigt zu allen Vorwürfen. Er beschäftigt sich mit einer unheimlichen Gefahr, die vom Planeten der Asporcos zur Erde hinübergegriffen hat und in Ribald Corellos offensichtlich manipuliertem Tun ihren Niederschlag findet. Und während der Supermutant von seinen Kollegen und den Sicherheitsorganen Terras fieberhaft gesucht wird, beginnt in den Tiefen der Südsee ein unheimliches Geschehen anzulaufen.
Menschen, die Jahrzehntausende tot waren, erwachen zu neuem Leben und leiten einen monströsen Vorgang ein - die Geburt der PSYCHO-VAMPIRE ...