Im selben Jahr, in dem sich Napoleon Bonaparte zum Kaiser der Franzosen krönte, stach eine Gruppe von Jesuitenpatres von Kanton aus in See und drang auf die Gefahr hin, den Dschunken der Piraten zum Opfer zu fallen, die damals den Langen Fluss befuhren, in das Herz der Provinz Kwangsi ein. Von dort aus verließen sie das Flusstal und zogen zu Fuß durch das Hochland von Nan-Ling, wo sie die große Stadt Chung-King erreichten, die an der Spitze der Stromschnellen des Jangtse liegt. Von Chung-King aus zogen sie nach Norden bis zu den Pe-Ling-Bergen; dann wandten sie sich wieder nach Westen und gelangten in das Gebiet der großen Seen von Amdoa, wo zu jener Zeit noch kein weißer Mann gewesen war.