In dieser Abhandlung aus dem Jahre 1903 wird zum ersten Mal beschrieben, dass die gängige Haltung des "Habenwollens" auf einem Mangeldenken beruht. Dies gilt selbst für Millionäre und Milliardäre. Henry Harrison Brown dreht den Spieß um: Wir sollten davon ausgehen, dass das Geld uns haben will! Ohne den Menschen sei es ohnedies nutzlos. Der Verfasser bietet eine Reihe wirkungsvoller Affirmationen an, um das bisherige Denken umzupolen und das Unterbewusstsein neu zu instruieren. Das Buch enthält auch Erfahrungsberichte, vor allem die Schilderung eines Publizisten, der mit dieser Thematik bereits vertraut war.