Den ganzen Tag über, von einer Stunde vor der fahlen Morgendämmerung bis jetzt nach der dichten Dunkelheit, hatte der Sturm in den Bergen gewütet. Vor Mittag war es in den Cañons dunkel geworden. Im treibenden Wind war so manche hohe Kiefer zerbrochen, endlich gebrochen nach langen, tapferen Jahren des siegreichen Kampfes mit den Jahreszeiten, während zahllose schwankende Äste von den Stammstämmen gerissen und weit in alle Richtungen geschleudert worden waren. Durch die engen Cañons heulte der nasse Wind furchterregend und trieb den schrägen Regen wie unzählige dünne Speere aus glitzerndem Stahl.