Phantastische, irrationale, mysteriöse und ambivalente Elemente beherrschen Becquers wundervolle Erzählungen, die in vereinfachter Symbolik ausgedrückt reflektieren, dass dort wo Gott stark der Teufel nicht schwächer ist. In „Meister Perez - der Organist“ bricht die Kirche fast aus allen Nähten, weil ein musikalisches Genie die Seelen Gläubiger wie Ungläubiger gleichermaßen inspiriert, doch das eigentliche Wunder steht erst noch aus. „Das Teufelskreuz“ ist ein Ort des unsagbar Bösen, an welchem eine Bande von Raubmördern durch ihren Anführer, dem Fleisch gewordenen Luzifer, zur regionalen Legende wird. Der erste Teil der „Teufel, Geister und Dämonen“ - Reihe.