Die Freunde Max und Roberto haben Langeweile und suchen das baufällige Haus des Großvaters auf, das versteckt im Wald liegt. Im Keller des Hauses entdecken sie einen Hebel, den sie verbotenerweise betätigen. Plötzlich finden sie sich in einer anderen Welt wieder, in der alle Menschen gleiche lange Gewänder tragen, die Arbeiten von Robotern erledigt werden und das Geld abgeschafft wurde. Alles ist kostenlos. Man schreibt das Jahr 2500. Sie nutzen die Gelegenheit, mit der Mondkapsel zum Mond zu fliegen. Dort wiederum finden sie mittelalterliche Zustände vor. Die Menschen, die dort leben, sind auf den Mond ausgewandert, weil sie den Überfluss auf der Erde nicht mehr ertragen konnten. Sie leben zufrieden auf dem Mond.
Schließlich geraten die Freunde in die Gewalt eines unberechenbaren Wesens, das äußerlich nicht von einem Menschen zu unterscheiden ist. Sie ängstigen sich maßlos und sind sich nicht mehr sicher, ob sie jemals wieder auf die Erde zurückkehren werden.