"Michael Winters Gedichte sind wie ein Panzerballett: zeitweise filigran, teilweise düster, immer beeindruckend und gewaltig. Der Autor spielt mit Worten, lässt dem Leser viel Raum zur Interpretation und lässt ihn mit der stetigen Frage zurück, wen oder was er hier gerade vor sich hat. Wer das Feuer fürchtet, wird hier erfrieren - wer sich nach der Kälte sehnt, geht hier in Flammen auf." (C. Buck)