Perry Rhodan 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia
Perry Rhodan-Zyklus "Chaotarchen"
Tietoa kirjasta
Eine Kamashitin und ihr Idol – im Kampf um die RAS TSCHUBAI
In der Milchstraße schreibt man das Jahr 2071 Neuer Galaktischer Zeitrechnung. Dies entspricht dem Jahr 5658 nach Christus. Über dreitausend Jahre sind vergangen, seit Perry Rhodan seiner Menschheit den Weg zu den Sternen geöffnet hat.
Noch vor Kurzem wirkte es, als würde sich der alte Traum von Partnerschaft und Frieden aller Völker der Milchstraße und der umliegenden Galaxien endlich erfüllen. Die Angehörigen der Sternenvölker stehen für Freiheit und Selbstbestimmtheit ein, man arbeitet intensiv zusammen.
Nun aber übernehmen die sogenannten Kastellane wichtige Machtpositionen – es sind relativ Unsterbliche unterschiedlicher Völker, die als spezielle Eingreiftruppe von ES gelten. Und mitten in der Galaxis entsteht mittlerweile eine YodorSphäre, die ein geheimes Bauprojekt der Kosmokraten enthält. Was es damit auf sich hat, versucht Atlan in Erfahrung zu bringen.
Die größte aktuelle Bedrohung geht jedoch von dem Chaoporter FENERIK aus: Nachdem das kosmokratische Raumschiff LEUCHTKRAFT aus dessen Klammergriff gelöst werden konnte, stürzt FENERIK nun direkt auf die Milchstraße zu, in der er einen »Attraktor« spürt. Perry Rhodan und Alaska Saedelaere folgen ihm mit der RAS TSCHUBAI, auf der es sich einer der Quintarchen FENERIKS bequem gemacht hat. Dieser zeigt ihnen DIE SCHWARZEN GÄRTEN VON OGYGIA ...