Perry Rhodan 576: Ein Mutant verschwindet
Perry Rhodan-Zyklus "Die Altmutanten"
Tietoa kirjasta
Rätsel um Ribald Corello - der Supermutant wird zur Gefahr
Auf Terra und den übrigen Menschheitswelten schreibt man Mitte April des Jahres 3444. Somit sind seit der Entlassung des Solsystems aus dem Sternenschwarm und dem Ende der "Verdummungsstrahlung" etwa zehn Monate vergangen. Das Leben der Terraner und der übrigen galaktischen Völker nimmt inzwischen wieder seinen gewohnten Gang - und dennoch verläuft manches nicht mehr in den gewohnten Bahnen. So ist im Solaren Imperium eine schwere innenpolitische Krise ausgebrochen. Anfang August sollen Neuwahlen zum Amt des Großadministrators stattfinden - zu einem Amt, für das nach der Meinung vieler solaren Bürger Perry Rhodan nicht mehr in Betracht kommt. Perry Rhodan - so verbreiten die Propagandisten der Opposition - soll während der Schwarmkrise unverantwortlich gehandelt haben. Und Perry Rhodan selbst schweigt zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen, obwohl er sich leicht rechtfertigen könnte. Er hat andere Sorgen. Die Geschehnisse der letzten Wochen haben ihm und seinen Vertrauten eindeutig bewiesen, dass der Menschheit eine große Gefahr droht. Diese Gefahr, die von unbekannten Mächten ausgeht, konnte trotz des Einsatzes der TIMOR nicht gebannt werden. Das zeigt sich, als Perry Rhodans Raumschiff zur Erde zurückkehrt - und EIN MUTANT VERSCHWINDET ...