Spuki, Folge 2: Das Schreckgespenst rettet Schloss Fürstenfurt
Tietoa kirjasta
Vor gut hundert Jahren verließ der Raubritter Alfred der 27. das Schloss seiner Väter und schiffte sich nach Südamerika ein, weil sich die Raubzüge in der Umgebung nicht mehr lohnten. Das Schloss stand leer. Niemand war da, den man hätte bespuken können. Tante Felicitas und Spuki taten das einzig Vernünftige, was ein gescheites Gespenst in solch ernster Lage tun kann: Sie legten sich schlafen. Vor ein paar Wochen aber wurden sie unsanft aus ihrem Jahrhundertschlummer gerissen. Handwerker kamen ins Haus und aus dem Schloss wurde ein Landschulheim. Spuki geriet vor Freunde, Glück und Begeisterung ganz aus dem Häuschen. Und Tante Felicitas war genau so glücklich wie Spuki. Vor ein paar Tagen aber waren die Kinder abgereist. Heute passierte nun etwas sehr Sonderbares: Tante Felicitas traute ihren Augen nicht: Im Schlosshof stand plötzlich Alfred der 27. mit einem Jungen. Beide betrachteten mit selbstzufriedenem Lächeln die Schlossanlagen, so als ob alles ihnen selbst gehörte. Und tatsächlich, das schöne Landschulheim soll verkauft werden. Spuki ist ratlos - wie soll er Schloss Fürstenfurt retten?