Phantastische, irrationale, mysteriöse und ambivalente Elemente beherrschen Becquers wundervolle Erzählungen, die in vereinfachter Symbolik ausgedrückt reflektieren, dass dort wo Gott stark der Teufel nicht schwächer ist. „Kobold“ zeigt, dass nicht nur der Mensch einer Sprache fähig ist, sondern die Naturgewalten Wasser und Wind ebenfalls mit einer Stimme sprechen können. „Das Kruzifix mit dem Totenschädel“ beweist, dass Streitigkeiten über einen Gegenstand durch die Erweiterung um einen kleinen Perspektivwechsel sich plötzlich in ganz neuem Licht darstellen. Der vierte Teil der „Teufel, Geister und Dämonen“ - Reihe.