Die Schriftstellerin und Lyrikerin Ulrike Draesner macht aus ihren Reflexionen über die "Autorin als Leserin" ein freundlich ironisches Spiel mit der Theorie zur Wirkung von literarischer Fiktion. Sie zeigt in wunderbarer Weise, wie Texte immer wieder und immer wieder neu entstehen: beim Schreiben, beim Lesen, beim Reflektieren und schließlich auch beim Wiedergeben.