In den Jahren 1895/96 unternimmt Fridtjof Nansen eine waghalsige Expedition zum Nordpol. Nach ein paar Monaten droht der Proviant auszugehen. Bei dem Versuch, einen Seehund zu harpunieren, kentert beinahe der Kajak, und die Jäger erleiden ein eiskaltes Bad.
Jeden Abend schreibt Nansen seine Erlebnisse zitternd vor Kälte im Zelt sitzend auf - besessen von dem Gedanken, den Pol zu erreichen.
Johannes Steck liest die Aufzeichnungen packend und mitreißend - eine Empfehlung nicht nur für Freunde klassischer Reiseberichte.