Reinhold Messner bezeichnet ihn als seinen Schicksalsberg, da er an ihm 1970 seinen Bruder Günther bei einer gemeinsamen Tour verlor. Er berichtet von seiner vergeblichen Suche nach dem Bruder, von den grauenvollen Stunden der Verzweiflung und zunehmender physischer Erschöpfung.
Messner erzählt aber auch von den Erlebnissen anderer Bergsteiger am Nanga Parbat, von dem hohen Schwierigkeitsgrad der Rupal-Wand und der Erstbesteigung des Gipfels 1953.