Besitz und Verlust eines schönen neuen, unter unsäglichen Entbehrungen erworbenen Mantels bringen in das armselige Leben eines Petersburger Kanzleischreibers höchstes Glück und tiefste Verzweiflung. In Gogols Novelle erleben wir die Tragikkomödie eines vom Schicksal drangsalierten Menschen, der hilflos einer überheblichen Feudalbürokratie ausgeliefert ist.