Unverhofft tauchen Tod und Teufel in Talamérs einsamer Berghütte auf und ehe er sich versieht, wird er gezwungenermaßen zur Figur in ihrem perfiden Spiel. Der Einsatz ist sein Leben. Um sich zu beweisen, soll Talamér den mürrischen Sohn eines Adligen beschützen, der Opfer in einem andauernden Nachbarschaftskrieg zu werden droht.
Doch der Teufel wäre nicht der Teufel, wenn er fair spielen würde. Er zwingt Talamér eine Karte auf, die dafür sorgt, dass er selbst zur Bedrohung desjenigen wird, den er eigentlich beschützen soll.