„Fünf Finger machen eine Hand. Wer einen Mörder sucht, muss nach fünf Fingern suchen, die eine Hand machen, die schießen kann...“ Im Großbritannien der Sechziger leben die Kinder der Flower-Power-Generation ihre Ideale von Love and Peace and Happiness. Sie hören Ravi Shankar, nehmen Drogen und schreiben Gedichte. In Glasgow treffen sich die Blumenkinder unter anderem im Gorman-Art-Center. Der Privatdetektiv Steve Gardiner ist dort auf der Suche nach der verschwundenen Gaye Simpson. Eine Spur führt Steve zu dem drogensüchtigen Tommy und einem Halsband, das Gaye gehört haben könnte. Doch bei Tommy endet die Spur. Ein Loch ziert seine Stirn. Gardiner wird von Kriminalinspektor Gordon und einem anonymen Anrufer aufgefordert, die Finger von dem Fall zu lassen. Doch davon lässt sich Steve nicht beeindrucken. Gegen allgemeines Schweigen und Feindseligkeiten sucht er weiter nach Gaye. Er stößt auf ein zerrissenes Foto und einen Pfandschein, der ihn der Lösung des Falls näher bringt.