Solange sie denken kann, ist Prinzessin Marrill in Prinz Wotan von Granegg verliebt. Doch Bischof Anselm ist die Verbindung mit dem heidnischen Prinzen nicht willkommen. Marrill soll sich auf einem Fest einen geeigneteren Gemahl aussuchen. Doch statt sich einen Verlobten zu erwählen, beleidigt Marrill die anwesenden Adligen. In seiner Verzweiflung droht der König seiner Tochter, sie mit dem erstbesten Spielmann zu vermählen, der an seine Tür klopft. Marrill glaubt nicht, dass ihr Vater so herzlos sein könnte, wird aber eines Besseren belehrt und muss einem Fremden in seine armselige Hütte folgen.