Meine Ehe wäre längst kaputt, wenn ich dich nicht kennengelernt hätte, sagt sie. Sie sind ratlos über die Gewalt der Lage, über den Zwang zur Heimlichkeit. Das Nichtwiedergutzumachende hat längst seinen Lauf genommen und droht, die Liebe zwischen Meret, der Israelin, und Anton zu ersticken. Beide beginnen ein neues Spiel mit neuen Liebhabern. Man gesteht sich wieder Geheimstes, man mißachtet die Gesetze der Liebe, und schon schnappt die Falle zu, die sie gefangenhält in Sehnsucht und Verlangen.