"Der Schmied seines Glückes" ist eine Erzählung von Gottfried Keller, die die fesselnde Geschichte des Müllers Wenzel Strapinski erzählt. Als Außenseiter in der Stadt, durch einen Zufall in den Besitz einer Kutsche und einem Anzug des Grafen gelangend, nimmt Strapinski fälschlicherweise an, ein angesehener Adliger zu sein. Die Verwechslung führt zu vielfältigen Verwirrungen und skurrilen Missverständnissen. Diese humorvolle Geschichte hinterfragt geschickt gesellschaftliche Normen und die Bedeutung von sozialem Status.