Die Sonne schaut groß und blass durch das beschlagene Fenster in mein Büro. Kein Wunder. Wenn man den fröhlichen Beteuerungen des ö3-Sprechers glauben darf, ist es zehn Minuten nach sechs. Ich habe mit dem Kopf auf dem Schreibtisch geschlafen. Frank Sinatra am Morgen ist auch nicht das richtige Mittel, um mit Schwung in diesen Tag zu hüpfen; schon gar nicht mit „Strangers In The Night“...
Rummy Blach, 28, arroganter Cabriofahrer, besessener Rummy-Spieler und nicht immer erfolgreicher Privatdetektiv, hat seine überaus seltsamen Fälle vom März 1989 bis Jänner 1990 exklusiv im Wiener in Wien geschildert.