Am Schluß des vorigen Bandes habe ich darauf hingewiesen, daß ich dem Leser mit der »Geschichte des Irrsinnigen« hier das Geisteserzeugnis jenes kranken Verbrechers vorlegen wollte, der in unserem Abenteuer »Das schwerste Problem« die abschreckende und zugleich bemitleidenswerte Rolle eines Massenmörders aus Eitelkeit und Ruhmsucht spielte.
Der Leser mag selbst urteilen … Er wird vielleicht lediglich an der wilden Phantastik des in der Erzählung behandelten Problems merken, daß hier nicht Max Schraut am Werke gewesen … — —