Goethes "Wahlverwandtschaften" ist ein Roman aus dem Jahr 1809. Er beschreibt die Geschichte des in abgeschiedener Zweisamkeit lebenden Paares Charlotte und Eduard, deren Ehe durch das Aufeinandertreffen mit zwei Gästen auseinanderzubrechen droht.
Der Roman markiert den Übergang hin zu Goethes Alterswerk und wir oft als sein bester und zugleich auch als sein rätselhaftester bezeichnet.