Nach einer Beleidigung durch einen Bäckermeister im Anschluss an einen Konzertbesuch fühlt sich Leutnant Gustl in seiner Ehre verletzt und beabsichtigt Selbstmord zu begehen. Er streift durch das nächtliche Wien und hängt seinen Gedanken nach. Robert Vogel, der auch Regie geführt hat, liest im Wiener Dialekt die Gedanken des Leutnants.