Alfred Bekker: Commissaire Marquanteur und der Drachen von Marseille
Cleve F. Adams: Der Privatdetektiv lässt nicht locker
Cleve F. Adams: Zu schön zum Sterben
Francis Beeding: Das Haus des Dr. Edwardes
Carolyn Wells: Die Morde vor der Haustür
G.A.Birmingham: Der Fall Simpkins
Wadsworth Camp: Die graue Maske
Garth folgte der unvorhergesehenen Aufforderung, eilte den Flur entlang und öffnete die Tür des Inspektors. Als er der schroffen Gestalt hinter dem Schreibtisch gegenüberstand und in diese Augen blickte, deren Schläfrigkeit eine ständige Wachsamkeit verbarg, schlug sein Herz schneller.
Er war dem Detektivbüro weniger als sechs Monate zugeteilt worden. Diese kurze Zeit hatte jedoch tausend Exzentrizitäten seines Chefs offenbart. Die pummelige Hand, die eine Tätowierung auf den Schreibtisch schlug, die Lippen, die durstig aufeinander pressten, der Zweifel, der hinter dem Schleier der schläfrigen Augen hervorkam, waren für Garth wie groß gedruckte Buchstaben - Buchstaben, die für ihn eine heikle Arbeit bedeuteten, möglicherweise eine außergewöhnliche Gefahr.