Die Figuren, von denen die Erzählungen Georg Kleins berichten, sind in der deutschen Literatur der letzten Jahrzehnte ohne Beispiel. Ob sie ihr Leben im «Untergrund» führen, in Laubenhäuschen und Wohnwagen oder in der nie erlöschenden Helligkeit des Mediengeschäfts, immer überredet ein unbekanntes Etwas sie, mit ihrem Leben aufs Ganze zu gehen, immer zieht es sie zum Kontrollverlust. Was finden sie dort? Schrecken und Hoffnung, denen sie noch nie begegnet sind: eine andere Art zu leben.
«Hier geht die Lust, die der Schreibende empfunden haben muss, unmittelbar in den Lesenden über.» (Burkhard Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
«Betörende Geschichten.» (Hajo Steinert, Focus)
«Georg Klein ist einer der seltenen wirklich originellen Erzähler der deutschen Gegenwartsliteratur.» (Katharina Döbler, Die Zeit)
«Zärtlich und grausam zugleich.» (Kolja Mensing, die tageszeitung)