Mit dem üblichen Augenzwinkern und ebensolchen autobiografischen Anklängen schildert Jack London die Erlebnisse des Halbwüchsigen Joe, der sich frustriert aus der Schule davon macht und kurzentschlossen auf See gehen will. Er schließt Freundschaft mit dem fast gleichaltrigen, aber abgeklärten Frisco Kid. Unversehens merken beide, dass sie jeweils von dem träumen, was der Andere hinter sich lassen will. So manchem Klassikerfreund dürfte diese Geschichte in Elementen vertraut sein: In einer jüngeren „Seewolf“-Verfilmung wurden diese Erzählungen als Teil der Jugenderlebnisse von „Van Weyden“ und „Larsen“ integriert.