Fürchtet Mörder und Ganoven, / Fürchtet Schlaue wie die Doofen. / Doch wer fürchtet, der vergisst, / Dass die Angst am schlimmsten frisst, / Wenn es Angst vor Lyrik ist. Der Lyriker und Titanic-Chefredakteur hat sich von besonders schönen und fürchterlichen Ängsten heimsuchen lassen, um sie zu beschreiben, zu loben und sie – mutig genug! – wenigstens kurzzeitig in lyrische Form zu sperren. Ob das gut ausgehen kann?