Der Roman schildert das Leben des fiktiven jüdischen Fürsten Judah Ben Hur, der zu Beginn des 1. Jahrhunderts nach Christus wegen eines angeblichen Attentats auf den römischen Statthalter von Judäa zur Galeerenstrafe verurteilt wird, später aber in seine Heimat zurückkehrt und eine Aufstandsbewegung gegen die Römer plant. Ben Hur beendet seine Aufstandspläne, als er vom Glauben an den gekreuzigten Jesus erfasst wird.