Dr. Laurin 19 – Arztroman
Das Leben darf nicht vorbei sein
Beschrijving van het boek
Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Das grazile, junge Mädchen zauberte elegant und präzise die Pflichtfiguren auf das Eis. »Wunderbar, Caro«, sagte der Trainer begeistert, »wenn du die dreifachen Sprünge auch so schaffst, bist du nicht zu schlagen.« Caroline Motta lächelte froh, sie war unheimlich ehrgeizig. Sie sah nur noch ihre Karriere vor sich, den Lohn für viel Fleiß und manche Entbehrungen, die sich die Tochter des reichen Exportkaufmanns auferlegt hatte. Jetzt war Caroline einfach vollkommen in der Kunst, eindrucksvoll auf den Schlittschuhen dahinzuschweben oder wagemutig und doch voller Grazie zu springen. »Nun zu den Sprüngen«, sagte Guido Lascetti. »Eine kleine Ruhepause, Maestro«, scherzte sie. »Okay, aber nicht zu lange. Die Sonne ist reichlich stark. Das Eis wird nicht besser.« Caroline ging zur Snackbar. Dort stellte man ihr sogleich ungefragt einen Orangensaft hin, und schon nahm ein junger Mann neben ihr Platz. »Hallo, Caro, schon fertig?« fragte er. Sie warf ihm über die Schulter hinweg einen kühlen Blick zu. Er sah blendend aus und war schick gekleidet. Caroline Motta wußte, daß er nur ihretwegen hier war.