In "Das Haus mit dem Giebelzimmer" lernt ein Landschaftsmaler auf dem Lande die
Lehrerin Missjus kennen, welche in einem etwas verwahrlosten Haus zusammen mit ihrer
Schwester und Mutter wohnt, kennen und verliebt sich in sie. Missjus engagiert sich für den
Bau von Schulen und Krankenhäusern in der Umgebung, was der Maler für eine
Versklavungstaktik des Staates ansieht. In "Die Stachelbeeren" lässt Iwan die Geschichte seines
jüngeren Bruders Nikolai zum Gutsbesitzer Revue passieren. Die fixe Idee einer Stachelbeeren-Zucht konnte Nikolai nicht aufgeben und für die Erreichung seines Zieles war ihm jedes Mittel Recht.