Der Mann erinnert sich nur, als Wolfgang Amadé Mozart auf dem Sterbebett gelegen zu haben. Am nächsten Morgen wachte er – 200 Jahre später, wie sich herausstellt – im modernen Wien auf. Zwar hat er begonnen, sich dort zurechtzufinden, aber er ist einsam. Heiligabend muss er sich am Stephansdom mit der Geige ein paar Cent erspielen. Als ihn ein kleines Mädchen für den Weihnachtsmann hält und mit nach Hause nimmt, wird er in ein neues verwirrendes Abenteuer verwickelt.
Eine wunderliche Begegnung mit dem charmanten Zeitreisenden Herrn Mozart.