Persönliches und Überpersönliches, die Schritte des eigenen Lebens auf den Wegen der Zeit, schält Alfons Limbrunner aus den Erfahrungen im Umgang mit der doppelten Krebserkrankung seines Sohnes und der eigenen. Nüchtern, heiter, mit der Wärme des tätigen Sozialarbeiters, der er im Berufsleben war, und mit dem Atem des an großer Literatur geübten Lesers, schreibt Alfons Limbrunner über das Wunder des Lebens.