T. C. Bridges: Martin Crusoe und die Zauberer-Insel von Atlantis
H. Rider Haggard: Der Wunsch der Welt
Alfred Bekker: Yarum und das Schloss der Zauberin
Alfred Bekker: Yarum und der gehörnte Dämonenlord
W. E. Cule: Der Ritter des glanzvollen Weges
George Griffith: Das verlorene Elixir
Er trat durch das große Tor und wurde sofort von einem betörenden Duft umfangen, als ob die Luft selbst ihn mit unsichtbaren Händen zu berühren versuchte. Vor ihm stand Hesiloona, von einer Schönheit, die die Sterne selbst erblassen ließ. Ihr einziges Kleidungsstück war eine Halskette aus magischen Kristallen, deren hypnotisches Leuchten sogar Yarums eisernen Willen beinahe ins Wanken brachte. Ihre grünen Augen sprachen eine Sprache der uralten Magie, und ihre Lippen formten ein Lächeln, das tausend Geheimnisse verhieß.
"Willkommen in meinem Reich, Yarum," sprach sie mit einer Stimme, die wie eine Melodie durch die kühlen Hallen hallte. "Ich habe von dir gehört und sehe, dass die Geschichten nicht übertrieben waren."