Viele erfüllt sie mit Hoffnung, andere mit Furcht ‒ auf Terra wächst eine neue Metropole
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner - wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen - sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Im Jahr 1516 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Milchstraße seit nunmehr zwei Jahren unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Seine Angehörigen behaupten, im Rahmen der "Atopischen Ordo" für Frieden und Sicherheit zu sorgen.
Welche Auswirkungen die Atopische Ordo haben kann, erfährt Perry Rhodan in der Galaxis Larhatoon. Sie ist die Heimat der Laren - dieses Volk herrschte vor über eineinhalb Jahrtausenden eine beträchtliche Zeitspanne in der Milchstraße.
In der Heimatgalaxis regieren faktisch längst die Atopischen Richter und treiben die Regierungen der galaktischen Völker vor sich her. Viele Galaktiker flüchten in das einzige Sonnensystem, das sie als sicher ansehen: nach Terra. Dort gründen sie eine neue Stadt, und sie nennen sie NEU-ATLANTIS ...