Sie sind Glasfischer – und sie begegnen einem Galaktischen Kastellan
In der Milchstraße schreibt man das Jahr 2071 Neuer Galaktischer Zeitrechnung. Dies entspricht dem 6. Jahrtausend nach Christus, genauer dem Jahr 5658. Über dreitausend Jahre sind vergangen, seit Perry Rhodan seiner Menschheit den Weg zu den Sternen geöffnet hat.
Noch vor Kurzem wirkte es, als würde sich der alte Traum von Partnerschaft und Frieden aller Völker der Milchstraße und der umliegenden Galaxien endlich erfüllen.
Terraner, Arkoniden, Gataser, Haluter, Posbis und all die anderen Sternenvölker stehen gemeinsam für Freiheit und Selbstbestimmtheit ein, womöglich umso stärker, seit ES, die ordnende Superintelligenz dieser kosmischen Region, verschollen ist.
Als die Liga Freier Galaktiker erfährt, dass in der Nachbarschaft der Milchstraße ein sogenannter Chaoporter gestrandet sei, entsendet sie unverzüglich ihr größtes Fernraumschiff, die RAS TSCHUBAI. Denn eine Warnung besagt, dass von FENERIK, diesem chaotarchischen Gebilde, eine ungeheure Gefahr für die Galaxis ausgehe.
Während Perry Rhodan als Allianz-Kommissar in Cassiopeia, einer Andromeda vorgelagerten Kleingalaxis, auf der Suche nach dem Chaoporter FENERIK ist, tun sich in der Milchstraße befremdliche Dinge: Ein Kastellan von ES – mehr als diesen Titel weiß man bisher nicht – erscheint auf Terra. Dann rückt das Messiersystem ins Zentrum der Aufmerksamkeit, genauer: DIE GLASREGENWELT ...