Das alte Haus, in dem sich meine Kanzlei und das Büro von Hewitt befanden, beherbergte außer meiner eigenen noch zwei oder drei weitere Junggesellenwohnungen, zusätzlich zu den Büros im Erdgeschoss und im ersten und zweiten Stock. Ganz oben, im hinteren Teil, bewohnte ein dicker Mann mittleren Alters namens Foggatt eine Reihe von vier Zimmern. Erst nach längerem Aufenthalt erfuhr ich durch eine zufällige Bemerkung der Haushälterin den Namen des Mannes, der weder auf die Tür gemalt war noch mit allen anderen an der Wand der Veranda im Erdgeschoss hing.
Herr Foggatt schien nur wenige Freunde zu haben, lebte aber in einem Zustand, der dem Luxus eines alten Junggesellen, der in einem Zimmer wohnt, so nahe wie möglich kam. Eine aufsteigende Kiste mit Champagner war eine häufige Erscheinung im Treppenhaus, und ich habe mehr als einmal ein Bild gesehen, das für das oberste Stockwerk bestimmt war und das im Herzen eines armen Journalisten grüne Begehrlichkeiten weckte.