50 mal Rhetorik - Stressfrei reden in wichtigen Standardsituationen (Ungekürzt)
Opis książki
Den guten Seemann erkennt man bei schlechtem Wetter, heisst es in der Toskana. Beim guten Redner ist es ähnlich: Er bewährt sich erst, wenn es wirklich kritisch wird. Hier setzen Ralf Höllers Rhetorik-Tipps an: eine echte Fundgrube für Redefüchse und solche, die es werden wollen.
Von der groben See zum Rednerpult ist es nicht weit. Wer vor Publikum auftritt, kann mit Fachwissen allein nicht bestehen. Redeauftritte oder Diskussionen verlaufen selten reibungslos. Wie reagieren auf Zwischenrufe? Oder, schlimmer noch, auf böswillige Intrigen? Was tun, wenn man auf einmal für einen Kollegen einspringen und einen Vortrag halten muss? Und wenn man plötzlich an eine frühere Aussage erinnert wird, die der gegenwärtigen widerspricht? Wie überspielt man einen Blackout? Ralf Höllers rhetorisches Rettungsboot bietet Lösungen für alle kritischen Situationen, in die ein Redner geraten kann. Dank dem übersichtlichen Aufbau wird man sofort fündig - und weiss, wie man sich das nächste Mal verhalten soll. So erleidet man auch in heiklen Momenten keinen Schiffbruch.
"Ungewöhnlich, kurzweilig und motivierend." - Werner Fuchs
"Sehr zum empfehlen. Gut zu lesen, durchweg interessant und kurzweilig." - R.Feil
Ralf Höller wurde 1960 in Engelskirchen geboren und ist ein deutscher Historiker, Journalist und Buchautor. Nach dem Studium der Anglistik, Geschichte und Pädagogik in Bonn und Edinburgh, sammelte er erste berufliche Erfahrungen bei Reader's Digest in Stuttgart sowie für div. Nichtregierungsorganisationen, wie Aktion Courage e.V. - SOS Rassismus. Heute lebt Höller als freier Autor in Bonn. Er schreibt Beiträge für Literaturzeitschriften, Tages- und Wochenzeitungen sowie Onlineportale. Fokus seiner journalistischen Arbeit sind die Länder Mittel-, Ost- und Südeuropas. Ralf Höller ist ständiger Mitarbeiter der Lettischen Presseschau und veröffentlicht Kulturbriefe in der Zeitschrigt Literatur und Kritik. In seinen Büchern beschäftigt sich Ralf Höller mit Außenseitern und Minderheiten und bestrachten historische Ereignisse aus deren perspektive.