1862 in der Nacht zum 3. Juni. Der Rauch aus Pulverdampf und Schießpulver lag bleiern und tödlich über den Schlachtfeldern von Gettysburg. Nord -und Südstadtler gleichermaßen lagen mit zerrissenen, toten Körpern auf den von blutgetränten Wiesen vor der Stadt. Unter ihnen Jonathan Crest. Mit dem abgeschossen Bein hätten ihn der Tod längst holen sollen, doch er kam nicht. Anstatt seiner, führte ihn eine weiße Krähe fort. Jonathan Crest überlebte und jetzt, 1875, ist er Marschall in Haeven, Arizona.
Crest führt ein bescheidenes Leben, freut sich auf die Besuche bei seinem Bruder, die Menschen mögen ihn, doch niemand weiß von dem Dämon, der in ihm wohnt. Seit jener Nacht auf den Totenfeldern von Gettysburg, ist die Krähe bei ihm. Bei einem Überfall in einer verlassenen Silbermine kommt es zum Showdown zwischen dem Marschall und dem Outlaw Kildare. Crest überlebt verletzt und die Krähe weißt ihm erneut den Weg. Doch dieses Mal bringt sie etwas mit. Eine Bestie bahnt sich den Weg aus der Finsternis. Was einst menschlich war, muss nun uralten Kräften weichen.