»Sie schlafen lang, Herr Freitag.« Der andere gab ein Geräusch von sich, das wie ein Lachen klang. »Wie fühlt man sich nach einem Mord?«
Nach einer durchzechten Nacht wird Theo Freitag vom Klingeln des Telefons aus dem Schlaf gerissen. Ein unbekannter Anrufer warnt ihn eindringlich davor, zur Arbeit zu gehen: »Wenn Sie hingehen, wird man Sie für den Mörder halten ...« In der Werbeagentur entdeckt Theo dann nicht nur einen toten Fotografen, sondern wird auch noch von seinem Chef dazu überredet, die Leiche verschwinden zu lassen – schließlich steht der Ruf der Firma auf dem Spiel! Aber Theo ist klar: Hier soll mehr vertuscht werden als nur ein Todesfall …
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