Manche müssen aufpassen: Kriminalroman
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Als sie sich umsah, fiel ihr die Trostlosigkeit des Landes auf. Während ihres langen Spaziergangs hatte sie niemanden getroffen und war an keiner Hütte vorbeigekommen. Die hochgelegenen Gassen, die ihr die Sicht versperrten, waren kaum besser als steile Schlammlawinen. Zu beiden Seiten von ihr erhoben sich die Hügel - karge, sepiafarbene Hügel, die von einem feinen Regenschauer verwischt wurden.
Über allem lag ein schweres Gefühl der Erwartung, als ob das Tal eine Katastrophe erwartete. In der Ferne - zu weit weg, um auch nur eine Bedrohung zu sein - grollten schwache, klumpige Donnergeräusche.
Glücklicherweise war Helen eine Realistin, die es gewohnt war, harten wirtschaftlichen Fakten ins Auge zu sehen, und die nicht zu Selbstmitleid neigte. Sie hatte einen gesunden Menschenverstand und glaubte, dass man die dünnhäutigen Fallstricke der Hölle - die Schwere des Körpers und die Dunkelheit des Geistes - mit der Leber oder der Atmosphäre erklären konnte.