Mörderische Aussichten: Thriller & Krimi bei Droemer Knaur #8
Ausgewählte Leseproben von A.K. Turner, Ben Creed, Wendy Heard, Deborah O'Donoghue u.v.m.
Opis książki
Verschwörungen, Nervenkitzel, Psychoterror, knifflige Mordfälle und dunkle Geheimnisse – all das erwartet Sie in dieser Leseproben-Sammlung.
Wenn die Toten sprechen, ist sie zur Stelle: Cassie Raven, Assistentin der Gerichtsmedizin. Begleiten Sie die toughe Londonerin bei einem persönlichen Fall. Als die Frau, ohne die sie vermutlich als Junkie auf der Straße gelandet wäre, tot aufgefunden wird, will außer Cassie niemand an einen Mord glauben. »Tote schweigen nie« von A. K. Turner ist der Auftakt einer außergewöhnlichen Forensik-Thriller-Reihe.
Gehen Sie in »Kill Club« von Wendy Heard gemeinsam mit Schlagzeugerin Jazz einen mörderischen Deal ein. Um ihren kleinen Bruder aus den Fängen seiner verbrecherischen Adoptivmutter zu befreien, wendet sich Jazz an den Kill Club. Einen Club, der verspricht: Ein Unbekannter tötet deine Feinde – wenn du dafür einen völlig Fremden tötest.
Oder tauchen Sie mit »Das Labor« von Alec Martens ein in einen aktuellen Katastrophen-Thriller rund um ein ehrgeiziges Pharma-Unternehmen und verbotene Experimente mit manipulierten Viren: Während Paul Gerlach sich mit der Anti-Pharma-Aktivistin Katia Wozniak zusammenschließt, um den vermeintlichen Unfall seiner Frau, einer PR-Managerin der aufstrebenden Pharmafirma CureTech, aufzudecken, läuft unbemerkt vom Rest der Welt ein tödliches Ultimatum ab …
Diese und weitere Geschichten von Autor*innen wie Ben Creed, Deborah O'Donoghue, Karen Rose und Vanessa Savage finden Sie in den Mörderischen Aussichten von Droemer Knaur. Nervenkitzel und beste Unterhaltung garantiert!
Das kostenlose eBook enthält Leseproben zu:
A. K. Turner, »Tote schweigen nie«Ben Creed, »Der kalte Glanz der Newa«Wendy Heard, »Kill Club«Deborah O'Donoghue, »Das Strandhaus«Karen Rose, »Tränennacht«Alec Martens, »Das Labor«Alex Reeve, »Das Haus in der Half Moon Street«Marc Hofmann, »Horvath und die verschwundenen Schüler«Hope Adams, »Niemandsmeer«