Die BRD in den Siebzigern: Während an den Universitäten die Revolution geprobt und bundesweit nach der RAF gefahndet wird, packt ein junger Mann seinen Rucksack, greift seine Gitarre, lässt das spießige Elternhaushinter sich und bricht auf zu einem Roadtrip in den Süden. Fahrtwind ist ein schillernder Roman über das Loslassen und das Ausreißen, über unstillbare Sehnsucht, die Wirren der Liebe, den Rausch und die Kraft der Musik.