Die exzentrische, aber liebenswürdige Helen ist die einzige Bewohnerin von Brandon Hall. Sie hat den herrschaftlichen Sitz von ihrem Vater geerbt, bewohnt allerdings nur ein kleines Gesindehaus, in dem sie Kräutertinkturen herstellt und die Sterne beobachtet. Als sie überraschend stirbt, mag Pater Brown nicht so recht an einen natürlichen Tod glauben. Gemeinsam mit seinem Freund und Vertrauten Hercule Flambeau startet er seine Ermittlungen, in dessen Zentrum Helen Halls Neffe Frederik steht. Der junge Mann hat nicht nur in London studiert, sondern auch eine hohe Summe Spielschulden angehäuft, die ein zwielichtiger Geldeintreiber nachdrücklich einfordert. Fredericks Schwester Priss scheint einen guten Draht zu dem Mann zu haben. Als ein Nachbarsjunge mit dem Verdacht einer Vergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wird, spitzen sich die Ereignisse dramatisch zu.