In dem 1911 erschienenen Roman "Raubmenschen" hat Dauthendey seine mexikanischen Reiseerlebnisse und -eindrücke literarisch verarbeitet. Allerdings sind die Bewohner Mexikos mit dem Ausdruck gar nicht gemeint. Vielmehr trifft Dauthendey auf Falschspieler, korrupte Polizisten und andere "Raubmenschen".